Die Namensgebung ist von einer Fremdzuschreibung entwendet.
Denn eine uns »nahestehende« politische Gruppe hat einmal über (Teile von) uns geschrieben:

“Ein seltsamer Zusammenschluss aus Anti-Deutschen, Fans der Situationistischen Internationale, Alt-Anarchos und Wildcat-Umfeld hat sich in Stuttgart zusammengefunden. Natürlich nicht mit dem Anspruch eine eigenständige theoretische oder gar praktische Perspektive zu entwickeln, sondern bestehende aktive Zusammenhänge zu diffamieren. Sie verteilten auf der Revolutionären 1. Mai Demonstration Flugblätter gegen das Bündnis, das die Demonstration organisierte und riefen dazu auf, sich nicht an der Demo zu beteiligen, Gruppen wie die Revolutionäre Aktion zu meiden etc. Im Flugblatt bleibt letztlich, wenn die bizarren historischen Unwahrheiten, unpassenden Marx-Zitate und falschen Behauptungen beiseite gelassen werden nur eines bestehen: Eine Kritik an den Fehlentwicklungen der bisherigen Kommunistischen Revolutionen und den Organisationen die sich unkritisch auf sie beziehen. So richtig eine kritische Auseinandersetzung mit den historischen revolutionären Versuchen und ihren Entwicklungen ist, so sinnlos ist sie, wenn sie die objektiven Bedingungen in welchen diese stattfanden außer Acht lässt, ihre Errungenschaften ignoriert, sie nicht kritisch aufarbeitet sondern ausschließlich diffamiert. Genau dafür steht allerdings der genannte Zusammenschluss, der letztlich bürgerlichen Individualismus predigt, diesen aber gerne mit Revoluzzer-Pathos verziert. Dass eine Auseinandersetzung der Revolutionären Linken mit ihrer Geschichte noch aussteht ist uns bewusst. Ebenso aber dass diese Auseinandersetzung sich deutlich über dem Niveau des genannten Flugblattes bewegen muss.”

Jenen Stein des Anstoßes findet die geneigte Interessentin auf den Seiten des Infoladen Ludwigsburg.